Amsterdam



Zu meinem Geburtstag im Februar war ich übers Wochenende in einer der schönsten Städte Europas: Amsterdam.
Hier ein Paar Eindrücke und Orte.
Die Bilder sprechen ganz gut für sich selbst.
Am Ende des Posts findet ihr die dazugehörige Google-Map.


// Tag 1 //

Amsterdam ist schön klein, sodass man fast alles problemlos zu Fuß begehen kann. Besonders unique Cafés, Bars und Boutiquen sind so am besten zu finden.




Gegessen wurde Mittags im "Pannenkoekenhuis Upstairs", ein Restautant, was insgesamt Platz für ca. 10 Gäste bietet (und nur einige Schritte vom "De laatste Kruimel" entfernt ist) und Abends im Restaurant Mandarijn, welches sehr unscheinbar erscheint, aber Köstlichkeiten der chinesischen Küche auftischt! Vor Allem sind mir die Nasu Dengaku und die süßen Zong Zi im Gedächnis geblieben (Google sollte Abhilfe verschaffen).

Genächtigt wurde in einem schönen, zentralen Air B'n'B-Apartment:




// Tag 2 //

Ich hatte das große Glück, dass die Frühstück-Empfehlung meiner Freundin Maike direkt um die Ecke von meiner Wohnung war.
De laatste Kruimel ist nichts für untrainierte Esser. Zumindest nicht für die, die sehr ehrgeizig damit sind alles mal probiert zu haben. Hier bekommt ihr alles von div. Torten & Kuchen, bis zu Quiches und "Brotaufläufen" in alles Variationen. Direkt vor Ort gebacken und mir liebe serviert. 









C'mon, muss man einfach gemacht haben und es lohnt sich alle Mal:







Auf Kunst folgt Kohldampf
Üppige-, Öko-, Ofenkartoffeln aus der Region im Jacketz.






Machen wir uns nichts vor, denn auch das darf bei keinem Amsterdam-Trip fehlen: Ein entspannter Besuch im Coffeeshop. Meine Empfehlungen sind bis her auf jeden Fall Mr. K & Co. und der Coffeeshop Bluebird. Hier wird niemand abgezogen und es geht ganz alleine darum, eine gute Zeit zu haben.





// Tag 3 //









Nach einem fantastischen Frühstück im toastable. ging es noch ins Filmmuseum.
Das befindet sich auf dem gegenüberliegenden Flussufer vom Hauptbahnhof. Der Transfer mit der Fähre ist kostenlos und geht alle paar Minuten.






Vor der Abfahrt musste ich mich einfach noch an dieser perversen Erfindung erfreuen: 
Febo (Snackbar) oder auch Fast-Food aus beheizten Fächern. 
Für ein paar Taler wählt man was man habe möchte und ohne jegliche soziale Berührungspunkte, bekommt man ein vor Fett triefendes Stück Glück.
Von Kroketten über Frikandeln bis frittiertem Käse. Ein Paradies für den Fressflash zwischendurch und auch für den Vorhersehbaren. 






xx

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